Dienstag, 15. Januar 2008

An eine gewisse "GOLDY"

Auf meinen Beitrag "Traurig aber wahr" hat sich eine gewisse "goldy" mit einem Kommentar gemeldet. Diese sogenannte "goldy" gehört anscheinend zur Fraktion der Nörgelbazillen. Wie anders ist ihr Beitrag sonst zu verstehen. Doch ich mache mir die Mühe diese goldigen "goldy" zu antworten.

Sie schreibt:
Ich bin vor ca. 3 Jahren nach Strausberg gezogen, das war der größte Fehler den ich in meinen leben gemacht habe.
Antwort : Hast du schon einmal darüber nachgedacht deinen Fehler rückgängig zu machen? Die Strausberger würde es bestimmt freuen.

Sie schreibt:
Behörden: Ich mal gelernt, wenn man nichts Gutes sagen kann, soll man nichts darüber sagen.
Antwort: "Ich mal gelernt,.. usw." Deutsch hast du offensichtlich nicht richtig gelernt.

Sie schreibt:
Ansonsten eine schöne Stadt wenn man die Arbeitslosigkeit, Dreck, Alkoholiker und Randalierenden Jugendlichen übersieht.
Antwort: Wo siehst du denn "Arbeitslosigkeit, Dreck, Alkoholiker und Randalierenden Jugendlichen"? Aus welcher Gosse kommst DU denn? Könnte es sein, daß du zu viel Psychotic liest? Du solltest wirklich über deine Lesegewohnheiten und einen Wechsel des Wohnortes nachdenken!!!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du hast ja eine tolle Art antworten zu verfassen. Wen hier jemand seine persönliche Erfahrung zu Strausberg schildert und negative Punkte anspricht, dann konterst du nur mit Häme.Hast du nichts besseres in der Hand?
Ein fehlendes 'habe' führt sogar zu eine vollständigen sachfernen defamierenden Äusserung. Das hört sich sehr nach einem absolvierten Grundkursus in Polemik an. Ein Stilmittel, dass ich als ein klares Zeichen von Inkompetenz werte.
Wer keine anderen Argumente hat, der muss halt polemisieren und defamieren.

Eine Stilvolle und vor allen Vorbildhafte Antwort würde auch auf 'Nörgler' entsprechend eingehen. Z.B. könntest du die Problematik er Behörden sicherlich mit fundierten Gegenbeispielen untermauern.

Leider würde das jedoch so etwas wie Recherche erfordern und zu einem fundiertem Wissen um städtische Diversifikation, Brennpunkte und geplante Maßnahmen. Da du aber scheinbar noch nicht einmal die Gossen deiner eigenen Stadt kennst, dieses entnehme ich deiner unqualifizierten Frage am ende, kann ich das von dir nicht erwarten.

Du vermittelst hier dein sehr eingeschränktes Weltbild. Ich habe es nicht gesehen also kann es das nicht geben. Dabei scheinst es dir noch nicht einmal in den Sinn gekommen zu sein,dass das 'nicht zu Gesicht bekommen' vielleicht auch daran liegen könnte das du noch nicht alles gesehen hast.

Aber was schreibe ich hier und gebe dir Ratschläge wie du als gutes Beispiel das Bild von Strausberg im Netz zu verbessern und einen Wirklichen Gegenpol zu den 'Stänkerern' und 'Bazillen', um bei deiner Wortwahl zu bleiben, werden könntest.

Aber wahrscheinlich wirst du einfach weiter Polemisieren und Defamieren und dabei nicht einmal merken, dass du dich in keiner Weise von deinen 'Bazillen' und Stänkerern' unterscheidest. Du nörgelst und stänkerst nur in die andere Richtung. Das ist nicht wirklich progressiv und richtungsweisen. Wenn du dieses Bild von deiner Stadt und dir Prägen möchtest, dann brauchst du dir gar nicht so viel mühe geben. Du brauchst nur
die 'Nörgler' und 'Stänkerer' machen lassen. Du unterstreichst mit deinem Äusserungen ihre Thesen aufs trefflichste.

Anonym hat gesagt…

Wer anderen vorwirft, kein Deutsch zu können, sollte mal mit gutem Beispiel vorangehen.
"In Memorandum" ist nicht nur überhaupt kein Deutsch sondern auch noch höherer Blödsinn. Ich überlasse es dem Allm ächtigen Blogger-Blocker, sich zu überlegen, was das eigentlich bedeuten soll und wie man es ausdrückt.

Anonym hat gesagt…

Ich bin erfreut das ich gleich ein Beitrag wert bin. Zu meiner Rechtschreibung sag ich nur eins, dass ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe. Ich Entschuldige mich aber gerne dafür, den keiner ist perfekt. Da du so stolls bist auf strausberg versuch mir mal die sache schmackhaft zumachen mit beispielen oder anregungen oder einfach nur in dem du meine behauptungen wieder legst.